Was macht Ihnen Stress?

Insgesamt bin ich mit meinem Leben zufrieden.

Ich habe Familie und/ oder Freunde, die für mich da sind.

Ich achte darauf, wie es mir geht und dass ich mich nicht überfordere.

Ich mache meinen Job grundsätzlich gerne.

Ich glaube daran, dass man selbst seinem Leben eine Richtung geben kann.

Es gibt Dinge in meinem Leben, die mir viel bedeuten und Ansporn sowie Inspiration sind.

Selbst wenn mir meine Arbeit einmal nicht Spaß macht, bin ich doch gerne mit meinen Kollegen zusammen.

Ich fühle mich altersgemäß fit und leistungsfähig.

Ich schlafe normalerweise gut und lange genug.

Ich habe Hobbys oder generell Dinge, die mir Freude bereiten.

Nach einem Arbeitstag habe ich das Gefühl, etwas Sinnvolles gemacht zu haben.

Wenn ich eine Aufgabe erledige, auch wenn sie unbedeutend sein mag, will ich es richtig und gut machen.

Wenn ich merke, dass ich zu viel Stress habe, klinke ich mich kurz aus und versuche, wieder herunterzukommen.

Meine Ernährung ist meist einigermaßen gesund und vernünftig.

Ich werde meist wertgeschätzt für das, was ich tue.

Ich bin gerne bereit, meinen Anteil zu tun, kann aber auch einmal „Nein“ sagen.

Ich sehe Entwicklungsmöglichkeiten bzw. Perspektiven für mich bei meiner Arbeit.

Wenn ich zuhause oder mit Freunden zusammen bin, kann ich abschalten und denke nicht an meine Arbeit.

Meine work-life-Balance liegt überwiegend im grünen Bereich.

Wenn ich etwas sehe, das besser organisiert oder erledigt werden könnte, suche ich mit Kollegen oder Vorgesetzten nach Lösungen.

Ich bin insgesamt optimistisch, was meine Zukunft und die meiner Lieben angeht.

Nach einem Wochenende kann ich wieder entspannt und mit Schwung die Arbeit beginnen.

Ich werde von Kollegen und Führungskräften fair und wertschätzend behandelt.

Ich habe das Gefühl, ausreichend Kraft, Energie und Kompetenzen zu haben, um meine Arbeit zu erledigen.

Ich war in den letzten Jahren nicht ernstlich oder über einen längeren Zeitraum hinweg krank.

Ich lasse nicht zu, dass Stress bei der Arbeit mein Privatleben beeinträchtigt.

Ich freue mich immer auf den Urlaub, kehre dann aber auch gerne wieder in mein Alltagsleben zurück.

Ich trinke tagsüber ausreichend und mache auch kleinere Pausen zwischendrin.

Ich habe das Gefühl, dass ich genügend Erfahrung, Wissen, Fähigkeiten und Ressourcen habe, um auch größeren Schwierigkeiten begegnen zu können.

Ich habe Unterstützung durch Freunde, Familie, Gemeinde oder Gruppen, an die ich mich notfalls wenden könnte.

Ich glaube daran, dass man durch Widerstände oder Probleme auch wachsen kann.

Ich habe einen Ort, an den ich mich zurückziehen und auftanken kann – allein oder mit anderen.

Mein Leben ist nicht nur Routine, sondern es gibt immer wieder Neues, Spannendes oder Erfreuliches.

Ich mache mir keine Sorgen um meinen Arbeitsplatz.

Ich finde auch in stressigen Zeiten die Gelegenheit, mich ausreichend zu bewegen, Sport zu machen oder auch mal richtig Auszupowern.

Ich kann meine Arbeit einigermaßen selbst organisieren und einteilen.

Wenn ich auf mein bisheriges Leben zurückblicke, finde ich eine Menge Dinge, auf die ich stolz sein kann.

Ich glaube fest daran, dass jeder Einzelne dazu beitragen kann, dass die Welt ein besserer Ort wird.

Ich bin bei meiner Arbeit weder ständig über- noch unterfordert.

Ich glaube, dass ich insgesamt mit meinem Leben wirklich zufrieden sein kann und bin dankbar für das, was ich habe und bin.